Weniger Auszubildende in Sachsen durch Corona-Krise

Wie die Industrie- und Handelskammern (IHK) in Sachsen mitteilten, gab es 2020 rund 700 weniger Ausbildungsverhältnisse als im Vorjahreszeitraum. Insgesamt wurden 10.000 abgeschlossene Verträge gemeldet. Dies liege vorrangig an dem Wunsch der Schulabgänger, eine Studium aufzunehmen. Darüber hinaus konnten sich die Interessenten durch die ausgefallen Karrieremessen und -beratungen nicht ausreichend über die Ausbildungsmöglichkeiten informieren.

 

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